Wie man sich und seine Liebsten in Zeiten von Corona am besten schützt. Achtung: Life-Hack Alarm!
Ja, das da auf dem Bild bin ich. Nennen wir mich Bob. Ein grundsolider Typ im eigentlich besten Alter so knapp über 40. Aber wer hält denn dieses Maßband, wird man sich vielleicht fragen. Meine Frau natürlich, ich werde sie Sam nennen. Und Sam nimmt "social distancing" ausgesprochen ernst.
Doch alles zu seiner Zeit. Denn im Grunde wisst ihr noch nicht viel über mich. Um mich und die Intention hinter diesem Blog besser zu verstehen, fangen wir doch erst einmal mit dem hier und jetzt an. Meinen Namen kennt ihr inzwischen. Call me Bob. Ok, vielleicht heiße ich nicht wirklich Bob und meine Frau auch möglicherweise nicht wirklich Sam. Aber hey, es sind nette, kurze Namen. Leicht zu merken. Künstlernamen, wenn man so will. Obwohl dieser Blog keine Kunst ist, nein. Er spiegelt das knallharte Leben wieder. Mit Höhen, mit Tiefen. Aber eigentlich immer mit einem Augenzwinkern. Denn seien wir mal ehrlich, so schlecht geht es uns ja nicht.
Jetzt fragt ihr euch vielleicht, wo ist denn der Life-Hack. Hier kommt er: Egal wie alt oder jung ihr seid, krank oder gesund. Bleibt in diesen Tagen so gut es irgendwie geht zuhause. Setzt weder euch noch andere Menschen einem Risiko aus. Wie mein Chef sehr trefflich bemerkte, es ist noch keine Zombie-Apokalypse ausgebrochen. Und mal ehrlich, Klopapier schmeckt schrecklich mit Nudeln. Im Ernst, ihr müsst solche Dinge nicht horten. Nachschub ist "on the way".
Euer Bob
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